Planungen laufen für ein mögliches Treffen gemeinsam mit den Bessarabien Nachkommen in Sachsen.-Anhalt. Als Termin kommt Ende September in Frage. wir warten auf Ihre Meinung.
Rückmeldung bitte per E-Mail. mail@dobrudscha.euFür unser nächstes Seminar zum Thema Dobrudscha sind die Planungen abgeschlossen. Lediglich Kleinigkeiten im Inhalt können sich noch ändern. Der Termin
von Freitag, 05. Mai, bis Sonntag, 07. Mai 2023
steht ja schon länger fest. Veranstaltungsort ist die katholische Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Hohenheim.
Die 15.000 sogenannten „Dobrudschadeutschen“ haben einiges erlebt: Umsiedlung (1940),
Flucht (ab 1944) und Ankunft in der neuen, oft „kalten“ Heimat (ab 1944/45) haben tiefe Spuren in den betroffenen Familien hinterlassen. Die Bedeutung dieser Erfahrungen wird bei diesem Seminar biografisch wie fachlich reflektiert – besonders mit Blick auf die bis heute prägenden Geschichte(n) in den Ansiedlungsgebieten Warthegau, dem Generalgouvernement
im heutigen Polen bzw. der Ukraine und im Reichsprotektorat Böhmen und Mähren in der heutigen Tschechischen Republik.
Wir laden Interessierte an dieser Thematik herzlich in die Landeshauptstadt Stuttgart ein!
Das komplette Programm liegt nun auf dem Einladungsflyer vor.
Nach einer sehr langen Pause möchten wir endlich ein Treffen haben. Da wir nicht wissen wie die Resonanz sein wird, auf wiederholte Fragen im Newsletter kam sehr wenig Rückmeldung, wird es nur ein kurzes Treffen in Gröbers Sachsem-Anhalt. Wir werden uns gemeinsam als kleine Gruppe Dobrudscha- und Bessarabiendeutscher am Nachmittag ab 14 Uhr in der Geschäftsstelle des Bessarabiendeutschen Vereins Sachsen-Anhalt am Alten Bahnhof in Gröbers treffen. Wie der Name nahelegt, gut mit dem Zug bzw. der S-Bahn von halle oder Leipzig zu erreichen.
Gerne begrüßen wir auch Gäste mit einer weiten Anreise. Wer kommt, ist da.
Präsenzseminar fand vom 22. bis Sonntag den 24.04.2022 in Halle an der Saale statt.
Flucht und Integration im Vergleich - Die Dobrudschadeutschen in der DDR und in der BRD von 1949 bis heute
Umsiedlung (1940) und Flucht (ab 1944) der ca. 15.000 sogenannten „Dobrudscha-Deutschen“ haben tiefe Spuren in den betroffenen Familien hinterlassen. Auch die Ankunft in der neuen, oft kalten Heimat hat sich transgenerationell ausgewirkt. Die Bedeutung dieser Erfahrungen wird bei diesem Seminar biografisch wie fachlich reflektiert – besonders mit Blick auf die Geschichte in der ehemaligen DDR. Die Umsiedler bzw. späteren Flüchtlinge (vor der Roten Armee) konnten ihre Geschichte(n) nicht der staatlich gelenkten Erinnerungskultur in der DDR nicht öffentlich machen. Erst nach der Friedlichen Revolution wurden erste Strukturen ausgebildet, während im Westen diese zusammenbrachen. Der Vergleich BRD-DDR bringt interessante Einblicke in die jüngere deutsche Geschichte.
Das komplette Programm liegt nun auf dem Einladungsflyer vor.
Das in 2020 ausgefallene Seminar ist nun neu geplant
Freitag 30.07. - Sonntag 01.08.2021 ⇒ Seminar im Tagungszentrum Schmerlenbach bei Aschaffenburg
Flucht und Integration im Vergleich
Die Dobrudschadeutschen einst und Migration heute
Umsiedlung (1940) und Flucht (ab 1944) der 15.000 sogenannten „Dobrudscha-Deutschen“ haben tiefe Spuren in den betroffenen Familien hinterlassen. Auch die Ankunft in der neuen, oft kalten Heimat hat sich transgenerationell ausgewirkt. Die Bedeutung dieser Erfahrungen wird biografisch wie fachlich reflektiert. Zudem werden Erfahrungen von Vertreibung, Flucht und Integration in heutiger Zeit aufgegriffen und in einen vergleichenden Kontext gestellt. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Bessarabiendeutschen Verein und der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft durchgeführt.
Das Seminar konnte unter Coronaauflagen erfolgreich durchgeführt werden.
Die beiden Hauptreferenten waren Dr. J. Sallanz, derzeit Dozent in Kischinau, und PD Dr. T. Weger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IKGS München. Interessierte trafen sich in der Malkotscherstraße in Mainaschaff mit vielen dort ansässigen Dobrudschanern.
Sobald der Bericht zum Seminar vorliegt, werden wir im Newsletter und auf www.dobrudscha.eu sowie im Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen Vereins darüber berichten.
Das betrifft das Dobrudscha Seminar in Schmerlebach im April und das Dobrudscha Treffen in Freyburg am 9. Mai
Der aktuelle Arbeitstiel lautet: „Flucht und Integration im Vergleich: Die Geschichte der Dobrudschadeutschen im Spiegel aktueller Migrationsbewegungen“
Wir hoffen, dass wir über das Engagement von Jüngeren in Flüchtlingsfragen diese auch für das Thema "Dobrudschadeutsche" gewinnen können.
Wurde vom 9. Mai auf den neuen Termin verlegt: Corona.
Wie gewohnt im selben Ort im gleichen Restaurant. Wir treffen uns 2020 im Restaurant "Burgmühle".
Beginn ist 10:00 bitte rechtzeitig und zahlreich erscheinen, um noch an der Auswahl des Mittagsessens teil zu nehmen.
Der Einladungsflyer liegt als PDF vor.
Wie gewohnt im selben Ort im gleichen Restaurant, obwohl sich dessen Name mit einem neuen Betreiber geändert hat. Wir treffen uns 2019 im Restaurant "Burgmühle".
Beginn ist 10:00 bitte rechtzeitig erscheinen, um noch an der Auswahl des Mittagsessens teil zu nehmen.
Bessarabiendeutscher Verein e.V.
Florianstraße 17
70188 Stuttgart
0711 440077-0
Öffnungszeiten Hauptgeschäftsstelle
Montag bis Freitag
jeweils 10.00 - 12:15 Uhr
und 13.15 - 17.00 Uhr
Öffnungszeiten Museum
Montag bis Freitag
jeweils 10 - 17 Uhr,
an Wochenenden für Gruppen nach Vereinbarung.
Achtung! Das Museum befindet sich noch bis Ende Herbst 2023 im Umbau. Eine Besichtigung für Gruppen oder Einzelpersonen ist nach vorhergehender telefonischer Anmeldung jedoch möglich.
Wir bitten um verbindliche telefonische Anmeldung (spätestens zwei Wochen vor dem Wunschtermin), da einzelne Arbeiten am Museum kurzfristige tage- oder wochenweise Schließungen des Museums erforderlich machen können und wir verhindern wollen, dass unsere Gäste vor verschlossenen Türen stehen.
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